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1. September ist Antikriegstag

Elke Hintz + Jürgen Flaisch

Pressemitteilung

 

Die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan zeigen: Beim Antikriegstag geht es um mehr als nur ein Ritual. Weltweit befürchten Konfliktforscher eine Eskalation des Konfliktes über die Region hinaus.“ Mit diesen Worten kommentiert die Direktkandidatin der LINKEN in Recklinghausen ll, Ulrike Eifler, den bevorstehenden Jahrestag am kommenden Mittwoch (1. September).

Der Tag geht zurück auf den Überfall Polens durch die Deutsche Wehrmacht 1939. In der Nachkriegszeit hatten nicht zuletzt die Gewerkschaften, vor allem aber die Friedensbewegung darauf gedrängt, den 1. September zum Antikriegstag zu erklären. Spätestens seit 1952 wird daher an diesem Tag der Millionen Toten in den beiden Weltkriegen gedacht. 

Der Kreisverband der LINKEN veranstaltet aus diesem Grund am kommenden Donnerstag (2.September) um 18 Uhr einen Webtalk zum Thema. 

Zusätzlich ist für Samstag (4. September) ab 17 Uhr auf dem Berliner Platz in Oer-Erkenschwick ein Friedensfest geplant. Neben Musik und kulinarischen Genüssen wird die Vorsitzende der LINKEN Janine Wissler erwartet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.  

Den Zoomlink und weitere Informationen erhalten sie per Mail unter: info@dielinke-kreis-recklinghausen.de


 

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