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Thüringen: "Die Krise der 'Bürgerlichen' folgt den 'Konjunkturen des Kapitals'"

Landesverband NRW, Jürgen Aust

Lesetipp

"Ich empfehle nachstehenden ND-Beitrag unbedingt zu lesen, weil er im Gegensatz zu den ganzen "Farbenspielen" bei der Politikfarce, die sich in Thüringen seit kurzer Zeit abspielt, die Umbrüche im konservativen Lager versucht, mit den "Konjunkturen des Kapitals" zu erklären und die Krise der CDU insbesondere vor dem Hintergrund ähnlicher Bruchlinien in den "befreundeten" Nachbarländern zu analysieren:

Lesetipp 1: "Bürgertum flexibel konservieren"(Neues Deutschland)

Ganz aktuell hat die Favoritin von Bodo Ramelow, Christine Lieberknecht (CDU), als Übergangs-Ministerpräsidentin sich zur Verfügung zu stellen, die "Klamotten hingeschmissen", weil ihre CDU erwartbar nicht bereit ist, einem Mann einer "SED-Nachfolgepartei" den roten Teppich auszurollen:

Lesetipp 2: Lieberknecht sagt ab - und gibt ihrer CDU die Schuld (Neues Deutschland)

Interessant daran ist allenfalls, dass eine ehemalige CDU-Repräsentatin ihrer eigenen Partei öffentlich die Schuld an diesem ganzen Desaster gibt.

Wir dürfen auch weiterhin gespannt sein.